Der Millstätter See.

Einfach verschwinden. Losgehen. In den Fußstapfen des Anderen über rubinrote Schatzberge wandern, Blickachsen bis Tief in die Nockberge, zu den Hohen Tauern, den Karawanken und den Karnischen Alpen. Außergewöhnliche Blumenwiesen mit den Sinnen wahrnehmen.

Schwimmen im kristallklaren, mineralstoffhaltigen bis zu 27° warmen Seewasser in Trinkwasserqualität.

Das besondere Licht, das schon venezianisch anmutet, scheint über den Bergen bis hinunter zum Millstätter See. Die letzten Nebelschwaden verziehen sich und die Landschaft liegt da in einem gedämpften Glanz von altem Gold.

Dolce far niente gepaart mit Leichtigkeit und kulinarischer Vielfalt bestimmt das Leben im Schnittpunkt von drei Kulturen.

Schon zur Zeit der Sommerfrische wurde in den Badehäusern und Seebädern am Millstätter See gebadet. Heute wie damals ein Wohltat.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erblühte der Millstätter See zur beliebten „Sommerfrische-Destination“. 1879 wurde die erste generöse Villa erbaut. Nach und nach entwickelten sich architektonische Kleinode am Millstätter See.