... eintauchen in die Geschichte der alten Römer, Radfahren am Drauradweg und in die Welt der 3000er wandern
Besondere Atmosphäre durch das Licht des Südens
Kulturelle Genuss-Vielfalt des Alpe Adria Raums
Museum & Ausgrabungsstätte Teurnia
Drauradweg
Die Schätze des Römermuseums Teurnia und die gelb blühende Wunderblume – eine botanische Besonderheit, sind Indizien für die jahrtausendealte Geschichte des antiken Lendorf.
Römermuseum Teurnia
Am "Holzer Berg" in der Ortschaft St. Peter in Holz gelegen befindet sich die einst berühmte Kulturstätte der Kelten- und Römerzeit. Hier stand vor 1600 Jahren noch das Kapitol der keltisch-römischen Stadt Teurnia, zeitweilig sogar Hauptstadt der römischen Provinz Noricum. Die gut erhaltene Ausgrabungsstätte Teurnia wird im Museum sehr anschaulich dargestellt. Marmorbildwerke, Inschriften, Schmuck, Waffen, Werkzeuge, Münzen und vieles mehr, sind im Römermuseum nach kulturhistorischen Themen geordnet und erzählen von Gesellschaft, Alltagsleben und Kunst der Römer und Kelten. Der wertvollste Fund in Teurnia ist der berühmte Mosaikboden aus der Zeit um 500 n. Chr. Mit seinen plakativen Tiergleichnissen spiegelt das Mosaik die Gedankenwelt der frühen Christen wider. Aufgrund seiner Gestaltung und einmaligen Aussagekraft ist es zum Weltkulturerbe zu rechnen.
Kurzinfo Lendorf
Einwohner: 1747 Seehöhe: 584 Höhenmeter Besonderheiten: Museum & Ausgrabungsstätte Teurnia – Kulturstätte der Kelten und Römer, Wunderblume von Lendorf, Pfarrkirche St. Peter in Holz, Wallfahrtskirche Maria Hohenburg, Drauradweg
DIE "GELBE ALPENROSE" Ein botanisches Juwel besonderer Art ist die „Gelbe Alpenrose“, auch als „Wunderblume von Lendorf“ bekannt. Sie wächst als Strauch am Westrand des Gemeindegebietes am Fuße des Hühnerberges und ist der einzige in Österreich vorkommende Bestand des Rhododendron Iuteum Sweet, der sonst nur vereinzelt noch in Osteuropa und im Süden des Schwarzen Meeres zu finden ist. Die "Gelbe Alpenrose" blüht von Mai bis Anfang Juni und erfreut Wanderer, Spaziergänger und Botanik-Freunde gleichermaßen. Es gibt verschiedene Theorien, wie die Wunderblume nach Lendorf kam: Es könnte ein Relikt aus der Eiszeit sein, ein Römer aus Teurnia könnte diesen Strauch hier gepflanzt oder ein Vogel ein Samenkorn hierher gebracht haben. Es ist bis heute nicht gelungen, den Strauch an anderen Orten anzusiedeln. Am 1. Juli 1973 wurde die Wunderblume unter Naturschutz gestellt. Inzwischen gilt sie sogar als Naturdenkmal.
Die "Gelbe Alpenrose" blüht von Mai bis Anfang Juli. Sie ist in Europa nur an wenigen Orten zu finden, unter anderem vereinzelt in Osteuropa und im Süden des Schwarzen Meeres.
Besonderheiten der Gemeinde Lendorf
Der Alpe-Adria-Trail in Lendorf
Die gotische Kirche St. Peter in Holz
Der Drauradweg in der Gemeinde Lendorf
Der 3-Täler-Blick.
Der 3-Täler-Blick.
Marmorbildwerke und Inschriften im Römermuseum Teurnia
- 4 Nächte bleiben 3 bezahlen inklusive 3-Tages Skipass oder 7 Nächte bleiben 6 bezahlen inklusive 5-Tages Skipass- in Ihrem Winterbetrieb rund um den Millstätter See