
Abends, wenn die Sonnen sich hinter die Gipfel der Hohen Tauern senkt, lädt der Sternenbalkon zum Picknicken ein.
Die Mirnockbauern füllen den Picknickkorb mit mit Speck, Würstel, Käse, den süßen Mirnockaugen und vielem mehr ...
Schon die Kelten siedelten am Fuße des Berges und auch zwei Energielinien sollen sich am Gipfel des 2110 Meter hohen Nockberges kreuzen. Der sagenumwobene Berg ist aber vor allem eines: ein sinnliches Naturerlebnis und Reise ins Ich. Mautstraßen und Aufstiegshilfen sucht man hier vergebens.
Selten trifft man mehr als 10 Wanderer auf den Steigen, die zum Gipfel führen. Wohl aber wechseln sich besondere Plätze mit Ausblicken auf das Drautal und den Millstätter See. Geschwungenen Mirnockmöbel finden sich hier ebenso wie das „Baumheiligtum“ - eine siebenstämmige Fichte oder der Menhir, eine auffallende Gesteinsformation. Durch ein markantes Loch im Felsen lässt sich der Mirnock-Gipfel exakt ins Visier nehmen.
Abends, wenn die Sonnen sich hinter die Gipfel der Hohen Tauern senkt, lädt der Sternenbalkon zum Picknicken ein.
Die Mirnockbauern füllen den Picknickkorb mit mit Speck, Würstel, Käse, den süßen Mirnockaugen und vielem mehr ...
Ob dieser merkwürdige Aussichtspunkt von Menschen geschaffen wurde, bereits den Kelten als Kultstätte diente oder nur eine Laune der Natur an einem außergewöhnlichen Ort ist, liegt im Dunklen. Entlang des Weges gedeihen Heilkräuter wie Augentrost, Wacholder oder Arnika mit starker Wirksamkeit. Das mineralstoffreiche Quellwasser können Wanderer beispielsweise an den drei Trögen verkosten.
Die letzten Meter zum „Gipfel der Kraft“ beschreiten Wanderer auf einer „Himmelsstiege“, deren 30 Stufen der naturgegebenen Geländeformation folgen. Monolithen bieten eine zusätzliche Orientierungshilfe. Sanfte, grüne Grasberge, der Millstätter See zu Füßen und der Großglockner in Blickweite sind der Lohn für den rund 3-stündigen Aufstieg vom Sternenbalkon beim Gasthof Bergfried zum Gipfel des Weltenbergs.
MYTHEN, SAGEN UND RUBINROTE EDELSTEINE
Am Mirnock lassen sich auch häufig Granatsteine entdecken. Einer dieser rubinroten Edelsteine soll schon Noahs Arche den Weg gewiesen und so manchem Pharao Glück beschert haben.
Vielleicht ist es ein Vermächtnis der Riesen, die in alter Zeit den Mirnock bewohnten, um als Vermittler zwischen den Menschen und den Göttern zu dienen. Einer dieser Götterboten verliebte sich gar in ein Fischermädchen vom See und stellte damit ewige Bande zwischen dem Mirnock und dem Millstätter See her. Als Zeichen seiner Liebe zu den Menschen hinterließ er die rubinroten Steine, die der Besucher am Fuße des Bergs von einem Granatschleifer polieren lassen kann.
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